SWS: „Prachtversprechen und Misswirtschaft!“

Große Worte und große Taten versprechen rot und grün in Sachen SWS und ihre Zukunftsausrichtung.
Doch findet kaum Beachtung, welch ökonomischer Irrsinn, die Kassen der Stadt – und der Bürger- noch auf Jahre belastet – ein Preis für eine sozialistische Ideologie.

„Lügen und Täuschen“, so beschreibt Daniel Flemm, Vorsitzender der JU Solingen, die Politik von SPD und Grünen. Man verspricht den Bürgern das Märchen von der Energiewende und sinkenden Strompreisen, doch die wirtschaftliche Wahrheit bleibt verschwiegen. Denn Fakt ist:

  • Re-kommunalisierung bedeutet steigende Strompreise, in Folge höherer Bezugs- und Verwaltungskosten
  • Eine nachhaltige Schädigung der SWS, mit weitreichenden Folgen, bis hin zum langfristig unvermeidlichen Stellenabbau.
  • Scheitern der Energiewende in Solingen, mangels Kapital.

Wer zudem glaubt, er könne durch „Bürgerfonds“ die Strompreise in Solingen niedrig halten und die Energiewende stemmen, der irrt sich maßlos. Als „Prachtversprechen und Misswirtschaft!“ beschreibt Flemm das Vorgehen weiter. „Die SPD zockt mit dem Geld der Bürger, denn eine Rendite – die im Vorfeld immer kapitalistisch verpönt wurde- wird man den Bürgern bei diesem in jeglicher Hinsicht „windigem Konzept“ nicht auszahlen können.“

Die JU fasst zusammen: Das Vorgehen um die SWS ist eine Millionenlüge, die noch für Generationen von Bürgern und Stadtverantwortlichen zur Belastung wird, und das nur, für die ideologischen Träumereien einiger Machtbesessener.